Phylogenetisch steht sie demnach bei den „moderneren“ Pflanzen. Ein naher Verwandter des Hanfes ist der Hopfen – Humulus lupulus – welcher auch in der Familie der Cannabaceae beheimatet ist. Wie beim Hanf, finden sich beim Hopfen spezielle Drüsenhaare auf den weiblichen Blüten der Pflanze, welche sedative Stoffe beinhalten. Hanf | eLexikon | Botanik - Nutzpflanzen - Landwirtschaftliche In der Landwirtschaft unterscheidet man gemeinen oder Spinnhanf und Riesen- oder Schleißhanf (bolognesischer oder piemontesischer Hanf). Letzterer wird höher, keimt langsamer, reift später und liefert kräftigern Bast als der gemeine Hanf. Beide Kulturarten zeigen sich aber sehr wenig konstant und gehen leicht ineinander über. Hanf: Botanik, Anbau, Vermehrung und Züchtung: Amazon.de: Robert mir gefällt das buch sehr gut, da ich ökologe und botaniker bin und hier sehr viele interessante aspekte der hanfpflanze dargestellt werden, die man sonst vermisst. mich hat das buch gefesselt und ich sehe immer noch gerne hinein - gerne möchte man da und dort selber weiterforschen. so gibt es je einen kompakten anhang über ökologische faktoren und wie sie sich auswirken Cannabis sativa - Hochschulrechenzentrum Wirkstoffe. Die nach der Pflanze benannten prominenten Inhaltsstoffe von Cannabis sativa sind die Cannabinoide. Diese „phenolischen Terpeniode“ leiten sich strukturell von Isoprenen ab und stellen sekundäre Inhaltsstoffe dar.
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Es gibt aber auch einhäusige Hanfpflanzen, wo sowohl männliche als auch weibliche Pflanzen von einer einzigen Pflanze gebildet werden. Sie ist der zweihäusigen Pflanze recht ähnlich, doch als Drogen-Hanf und auch zur Fasergewinnung sind diese Pflanzen nicht geeignet. hanfnet - das! ökologische Netzwerk – Hanf Med GmbH
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Ob der Indische Hanf (Cannabis indica) eine eigene Art oder eine Unterart von Cannabis sativa ist, ist umstritten. Dies gilt auch für Cannabis ruderalis. Innerhalb der Art Cannabis sativa L. unterscheiden manche Autoren zwei Varietäten: Kultur-Hanf (Cannabis sativa L. var. sativa) Wild-Hanf (Cannabis sativa var. spontanea Vav.) Pflanzen: Hanf - Pflanzen - Natur - Planet Wissen Hanf spielte in den Hochkulturen dieser Erde von Beginn an eine entscheidende Rolle als Rohstoffpflanze. Bereits vor 12.000 Jahren wurde Hanf in Persien und China als Getreide angebaut. Hanfsamen wurden gegessen, die Fasern zur Herstellung von Kleidung verwendet. Hanf in Biologie | Schülerlexikon | Lernhelfer Hanf wird derzeit hauptsächlich in Indien, China und in den südlichen Republiken der GUS angebaut. Der Anbau von Hanf wurde in der Bundesrepublik Deutschland im Jahre 1981 verboten, da die Pflanze auch zu den Rauschgiften Haschisch und Marihuana verarbeitet werden kann. Seit 1996 darf Hanf in Deutschland wieder angebaut werden, allerdings nur Hanf – Botanische, wirtschaftliche und medizinische Aspekte einer Hanf ist eine Pflanze der gemäßigten Breiten, die von der Donau bis nach Nordchina wild vorkommt. Sie wurde schon im 3. Jahrtausend v. Chr. in China zur Fasergewinnung kultiviert.
Anbau von Hanf / Cannabis sativa, geschah in China mindestens ab. 2800 v. Chr. des Königs JAKOB I. 1616 in London gestorbene MATHIAS DE LOBEL(IUS) Jahrhundert war vielleicht keine der ganz großen Zeiten der Botanik vergli-.
Hanf – die verbotene Wunderpflanze. Hanf gehört zu jenen Lebensmitteln, die sich durch ihre ungewöhnlich hohe Nährstoffdichte auszeichnen und deren Nähr- und Vitalstoffe in so ausgewogener Form vorliegen, dass man sie auch Superfoods nennt. Monözie – Wikipedia Bei Kulturpflanzen wurden in einigen Fällen jedoch monözische Sorten aus den ursprünglich diözischen Arten gezüchtet, so bei der Weinrebe Vitis vinifera und beim Hanf (Cannabis sativa). So wird der ökonomische Nachteil vermieden, ertragslose männliche Pflanzen anpflanzen zu müssen. Literatur Cannabis sativa - Hochschulrechenzentrum Der Hanf ist eine krautige, leicht verholzende Pflanze mit einer Wuchshöhe von ein bis vier Metern, eine Quelle gibt sogar sechs Meter an. Es handelt sich um eine monocarpe, einjährige Pflanze mit einer Vegetationsdauer von 90 – 105 Tagen. Dies bedeutet, dass die Pflanze nach der Blütezeit abstirbt. Heimisch ist sie in Zentralasien. Hanf - Anbau und Verwendungsmöglichkeiten Obwohl manchmal zwischen Bauernhanf und indischem Hanf unterschieden wird, handelt es sich botanisch um dieselbe Pflanze. Ob es sich um eine klassische landwirtschaftliche Kultur handelt oder ob die Pflanze unter das Betäubungsmittelgesetz fällt, bestimmt die Kulturführung und vor allem die verwendeten Sorten.